
Gara MocΔniΘa HuΘulca, MoldoviΘa
ZΓΌgig verlieΓen wir unseren Schlafplatz zum zeitig am Bahnhof zu sei, um mit dem ersten Zug um 10 Uhr mit zu fahren. Als wir jedoch 30 min vorher am Schalter waren, sagte uns die Schaffnerin, das bereits alle PlΓ€tze (ich schΓ€tze mind. 200) reserviert wΓ€ren. Auf meine nochmalig, bettelnde Nachfrage hin, konnte sie uns aber dann doch noch in dem einzigen, geschlossenen Wagon zwei PlΓ€tze anbieten. Die Fahrt dauerte etwa eine dreiviertel Stunde und endete in einem kleinen Dorf, von dem man jedoch nicht viel zu sehen bekam. An der Endstation erwarteten uns jede Menge SouvenirstΓ€nde und Grillstationen. Nachdem alle FahrgΓ€ste verpflegt waren β so nach ungefΓ€hr einer Stunde β kam die Aufforderung zum Einsteigen fΓΌr den RΓΌckweg. Die Fahrt selber war landschaftlich nicht besonders interessant. Nur das Schaukeln und Rauchen der kleinen Schmalspur Dampflok brachte etwas Abwechslung. Insgesamt muss ich feststellen: Das hΓ€tten wir uns sparen kΓΆnnen.
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Prisloppass
Ein wenig enttΓ€uscht machten wir uns auf die Weiterfahrt und wurden schnell auf andere Gedanken gebracht. Die Strecke war landschaftlich wieder so abwechslungsreich und teilweise atemberaubend, dass es mir immer wieder Freude macht einige Stunden zu fahren. Die Zeit vergeht immer wie im Flug.
Wir wollten eigentlich einen Campingplatz anfahren, entschieden uns dann aber schnell dafΓΌr ein anderes Ziel anzusteuern, da wir es zeit mΓ€Γig gut schafften auf den ΓΌber 1400m hohen Prisloppass zu kommen.
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Wir wollten eigentlich einen Campingplatz anfahren, entschieden uns dann aber schnell dafΓΌr ein anderes Ziel anzusteuern, da wir es zeit mΓ€Γig gut schafften auf den ΓΌber 1400m hohen Prisloppass zu kommen.
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MΔnΔstirea Prislop
Hier oben gab es noch ein Kloster zu besichtigen und zu spΓ€ter Stunde erlebten wir noch einen farbenfrohen Sonnenuntergang. Und die Temperaturen sollen in der Nacht auf nahe 10Β° sinken.




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