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Dienstag, 26.Oktober – Tag 55:Β Β Wir hatten ja den CP Tholo angefahren, um zu beobachten, ob es weiterhin Probleme mit der Batterie gibt und um sie auch wieder komplett auf zu laden. Da ich schon lΓ€ngere Zeit ab und an bei schlechten StraΓen einen Wackelkontakt am Minuspol der Batterie hatte, habe ich diesen nun erneuern lassen und mir auch neue, lange Starthilfekabel besorgt.
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Vom Campingplatz sind wir dann Richtung antiker Stadt Messene gefahren. Vorher hat uns das Navi wieder mal eine kurvenreiche und steile Anfahrt beschert. Dabei sind wir am Kloster Voulcanou vorbeigekommen und haben einen Blick hinein geworfen. Leider waren alle GebΓ€ude geschlossen, weil sie renoviert werden. Auf dem weiteren Weg nach Messene, hatten wir dadurch aber einen tollen Blick von weit oben auf fast das gesamte GelΓ€nde.
An der AusgrabungsstΓ€tte angekommen, haben einen dreistΓΌndigen Rundgang gemacht. Es ist schon imposant, was vor fast 2500 Jahren hier erbaut wurde. Wer mehr darΓΌber wissen will, findet u.a. hier gute Infos (http://www.argolis.de/Antikes_Messene/index.htm).
Bei dem Titelbild handelt es sich natΓΌrlich um eine Fotomontage, die aber in Facebook einige lustige Reaktionen verursachte.
Wir wollten eigentlich hier oben bei Messene ΓΌbernachten, da wir einen tollen Tipp dafΓΌr hatten. Da es aber noch frΓΌh am Nachmittag war, entschlossen wir uns, wieder ans Meer zu fahren, wo es auch einen guten Γbernachtungsplatz geben sollte.
Es handelte sich um einen groΓen Parkplatz am Strand von Kalo Nero. Es waren bereits einige Campingfahrzeuge dort und bis zum Abend kamen noch einige hinzu. Der Platz liegt direkt neben einem schΓΆnen Strandabschnitt und es gibt einige Tavernen in der NΓ€he. FΓΌr eine ZwischenΓΌbernachtung ist er OK, aber es ist viel zu unruhig dort fΓΌr einen lΓ€ngeren Aufenthalt.
So beschlossen wir noch am Abend, am nΓ€chsten Tag gleich einem weiteren Hinweis zu folgen.
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Es ging dann also vormittags weiter nach Katakolo an den Hafen. Dort gibt es sehr oft groΓe Kreuzfahrtschiffe zu bewundern, die hier anlegen und deren Passagieren dann in Scharen zur antiken Stadt Olympia gekarrt werden. Leider gab es fΓΌr uns an diesem Tag keine Schiffe zu sehen. HΓ€tten wir das gewuΓt, wΓ€re Olympia fΓΌr uns eine gutes Ziel gewesen. FΓΌr heute leider zu spΓ€t. Der GroΓparkplatz war dann auch nicht sehr einladend zum Γbernachten.
Deshalb fuhren wir wieder eine Campingplatz in der NΓ€he an, um ein paar Tage das angesagte, gute Wetter zu genieΓen.
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