Campingplatz in Finikounda

Montag, 18.10. bis 20.10. – Tag 47 โ€“ 49:ย  ย  ย Hier in Finikounda gibt es fรผnf kleine Campingplรคtze fast direkt am Strand. Einer davon ist schon geschlossen und erst am Dritten, den wir besichtigt haben fanden wir einen passenden Stellplatz. Die vorher besichtigten waren alle recht eng und es gab kaum Plรคtze, die fรผr unsere Hรถhe geeignet gewesen wรคren. Wir waren auch รผberrascht, dass alle noch sehr gut belegt waren.

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Auch auf dem dem CP Thines gab es nur zwei fรผr uns geeignete Plรคtze, von denen wir dann einen, aber auch nur mit Einweisung des Platzwartes belegen konnten. Im Sommer ist man wahrscheinlich froh รผber einen solchen Schattenplatz. Um diese Zeit war es uns fast zu schattig und abends wurde es schnell kรผhl. Es waren aber keine 100m zum sonnigen Sandstrand, wo wir einen GroรŸteil des Tages verbrachten. Auch das Meer hat sich mittlerweile auf etwa 23ยฐ abgekรผhlt. Ich lies es mir aber trotzdem nicht nehmen, ein wenig im Wasser zu schwimmen. Die รผber 30 Campingfahrzeuge waren mehr als die Hรคlfte von Landsleuten unserer Nationalitรคt belegt. Der Rest verteilte sich auf ร–sterreicher, Englรคnder und Schweizer.

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รœberrascht war ich auch von der Ortschaft selber, die sich erst in den letzten 20 Jahren zum Ferienort entwickelt hat. Jetzt gibt es dort Gastronomie in jeglicher Form, Schmuck- und Modegeschรคfte, Supermarkt, Metzger, Bรคckerei und Geldautomaten. Auch Dracula treibt scheinbar sein Unwesen, wie der Knoblauch an einer Eingangstรผr vermuten lรคsst. Morgen zieht es uns wieder weiter, ab jetzt praktisch nur noch Richtung Norden. Etwas mehr als einen Monat haben wir noch Zeit, um Griechenland kennen zu lernen.

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