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Auch diesmal hatte es wieder lΓ€nger als geplant mit unserer Abfahrt gedauert. Erst gegen 11 Uhr waren wir endlich unterwegs. Das Wetter war bewΓΆlkt, aber noch angenehm warm.
Da wir den ersten Teil unserer Reise gemΓΌtlich angehen wollten, fingen wir sofort damit an und fuhren quer durch den Bay.Wald, teilweise die B85 nutzend Richtung Passau. Wir fuhren durch Ortschaften, die schon lΓ€nger aus unserem GedΓ€chtnis verschwunden waren, da wir normalerweise ΓΌber Deggendorf und die Autobahn diese Richtung einschlugen. Bereits am GroΓen Arber empfing uns Nieselregen, der spΓ€ter immer stΓ€rker wurde. Die Temperatur fiel auf 15Β°.
Als wir nach ΓΌber 2 Stunden die DreiflΓΌssestadt erreicht hatten, war es wenigstens wieder trocken und etwas wΓ€rmer. Ab hier folgten wir im GroΓen und Ganzen immer der Donau. Erst Engelhartszell, dann Linz und weiter Richtung Wachau. Aber erst hier wurde das Donautal wieder weiter und es war abwechslungsreich dort zu fahren. Kleine, enge Ortschaften mit ihren vielen GaststΓ€tten luden zum Verweilen ein. Da wir jedoch diese Gegend fΓΌr einen spΓ€teren, eigenen Ausflug geplant haben, verzichteten wir auf einen Halt.
Weiter ging es ΓΌber Melk mit seiner imposanten Klosteranlage Richtung Wien.
Weiter ging es ΓΌber Melk mit seiner imposanten Klosteranlage Richtung Wien. Da es mittlerweile schon spΓ€ter Nachmittag war, steuerten wir einen Campingplatz an. Etwa 50km frΓΌher als geplant checkten wir auf dem CP in Rossatzbach, kurz vor Krems ein. Wir bekamen einen schΓΆnen Stellplatz direkt am Donauufer, von wo man den regen Schiffsverkehr gut beobachten konnte. Hier lag die Temperatur noch bei 27Β°. Erst am spΓ€teren Abend fing es an zu regnen. Also ging sich noch ein Gambrinus vor dem WoMo aus
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