Eigentlich wollten wir von hier aus zum „Dinosauriereierstrand“ wo es in der Nähe auch noch eine Tropfsteinhöhle geben soll, die man mit einem Schiff teilweise befahren kann. Da dieser Strand nicht allzu weit von der Wrackbucht entfernt ist, kann man damit rechnen, das viele der hier Anwesenden in diese Richtung weiter fahren und es somit zu ähnlichem Wohnmobilauflauf kommen wird. Die Polizei soll dort seit neuestem auch stark kontrollieren, weil sich Viele nicht an das Campingverbot gehalten haben. Wir werden sehen, ob wir uns das später noch antun.
Wir für uns haben entschieden, erst einmal auf der Mani weiter gen Süden zu fahren und haben uns einen relativ abgelegenen Strand ausgesucht. Die Fahrt war wieder recht abwechslungsreich und für die 60km haben wir wieder gut zwei Stunden gebraucht. Wir sind annähernd 10 Kilometer durch ein Gebiet gefahren, wo es im Sommer starke Waldbrände gegeben haben musste. Riesig Berghänge waren schon aus Ferne zu erkennen, wo alles schwarz war. Oft sahen wir die verkohlten Olivenbäume und Steineichen bis an die Straße heran. Glücklicherweise waren diese großen Flächen wenig oder gar nicht bewohnt. Vieler Orts konnte das Feuer an den Ortsrändern gestoppt werden.