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Wohnmobilreperatur innen - Teil 1
Wenn Andere schon mit dem Wohnmobil unterwegs sind …….
…….. habe ich noch ne Menge Arbeit, bis es auch bei uns so weit ist.
So sah es vor Beginn der Arbeiten aus:
Dann habe ich ja im Herbst das Bett entfernt und die feuchten Stellen gesucht und repariert.
Dann hatte es schon mehr Gesicht, aber auch das Fenster wurde noch entfernt …
Am Wochenende habe ich nun die RΓΌckwand neu gemacht.
Zuerst noch das ehemalige RΓΌckfenster isoliert und die Unterkonstruktion angebracht.
Dabei habe ich gleich Kabel fΓΌr Lautsprecherboxen mit verlegt.
Ebenso ein 12V-Leitung nach oben gezogen (fΓΌr die RΓΌckfahrkamera).
Auch unten habe ich noch eine weitere 12V-Leitung in die NΓ€he der Ladeluke gelegt.
So sieht es nun aus:
Es sind jetzt ein paar Ablagen dazu gekommen und die groΓen Lautsprecher.
Leider habe ich die Spanplatten nicht im passenden Furnier bekommen und muΓte sie so in Ahorn verbauen.
Die Kabel fΓΌr die Lautsprecher habe ich nach vorne verlegt und einen VerstΓ€rker dazwischen gebaut. So habe ich jetzt vollen Sound im Womo und das Ganze ist noch ausbaufΓ€hig. Das Meiste habe ich fertig verkabelt und hat den Funktionstest bestanden.
In der linken unteren Ecke habe ich zwei ZigarettenanzΓΌnder Steckdosen verbaut, die ΓΌber die Ladeluke zugΓ€ngig sind, da ich ΓΆfter von auΓen Strom brauche (12V-GeblΓ€se fΓΌr Schlauchboot usw.)
Im oberen rechten HΓ€ngeschrank befindet sich die Stromversorgung und das ZubehΓΆr fΓΌr die RΓΌckfahrkamera.
Diese kann ich per Funk ein- und ausschalten. So kann ich auch mal wΓ€hrend der Fahrt nach hinten „schauen“. Ebenso ist dort der Funksender zur Γbertragung des Bildsignals zum 7″ Monitor vorne.
Insgesamt funktioniert die Kamera recht gut. Vor allem die Γbertragung des Bildsignales per Funk ist einwandfrei. Die BildqualitΓ€t ist ausreichend , wenn auch nicht besonders. Etwas grΓΆΓer hatte ich mir die GrΓΆΓe des Bildes nach hinten vorgestellt. Es wird etwa die Breite des Womo und ca 3-4m nach hinten abgebildet. Zum Rangieren reicht es, ein grΓΆΓerer Bereich wΓ€re aber vorteilhafter gewesen. Die Nachtsichtfunktion habe ich noch nicht getestet.
Als nΓ€chstes werde ich dann das neue Bett in Angriff nehmen. Der Plan steht schon. Aber Einzelheiten muΓ ich mir noch genau durch den Kopf gehen lassen.
Den Monitor habe ich dann dort verbaut, wo vorher der RΓΌckspiegel war. Diesen brauche ich ja nun nicht mehr. Das hat besser geklappt als gedacht. Ich muΓte nur in die Halterung 2 LΓΆcher bohren, durch die dann die Schrauben des spiegels in die ehemalige Halterung passten. Der Monitor steht jetzt zwar auf dem Kopf, da man das Bild jedoch spiegeln kann, passt alles wieder. Auch die herumhΓ€ngenden Kabel und FunkΓΌbertragung sind mittlerweile verlegt.

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