Wohnmobilreperatur innen - Teil 1

Wenn Andere schon mit dem Wohnmobil unterwegs sind …….

…….. habe ich noch ne Menge Arbeit, bis es auch bei uns so weit ist.

So sah es vor Beginn der Arbeiten aus:

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Dann habe ich ja im Herbst das Bett entfernt und die feuchten Stellen gesucht und repariert.

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Dann hatte es schon mehr Gesicht, aber auch das Fenster wurde noch entfernt …

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Am Wochenende habe ich nun die Rückwand neu gemacht.
Zuerst noch das ehemalige Rückfenster isoliert und die Unterkonstruktion angebracht.
Dabei habe ich gleich Kabel für Lautsprecherboxen mit verlegt.
Ebenso ein 12V-Leitung nach oben gezogen (für die Rückfahrkamera).
Auch unten habe ich noch eine weitere 12V-Leitung in die Nähe der Ladeluke gelegt.

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So sieht es nun aus:

Es sind jetzt ein paar Ablagen dazu gekommen und die großen Lautsprecher.
Leider habe ich die Spanplatten nicht im passenden Furnier bekommen und mußte sie so in Ahorn verbauen.

15.03.15 - 3

Die Kabel für die Lautsprecher habe ich nach vorne verlegt und einen Verstärker dazwischen gebaut. So habe ich jetzt vollen Sound im Womo und das Ganze ist noch ausbaufähig. Das Meiste habe ich fertig verkabelt und hat den Funktionstest bestanden.

In der linken unteren Ecke habe ich zwei Zigarettenanzünder Steckdosen verbaut, die über die Ladeluke zugängig sind, da ich öfter von außen Strom brauche (12V-Gebläse für Schlauchboot usw.)
Im oberen rechten Hängeschrank befindet sich die Stromversorgung und das Zubehör für die Rückfahrkamera.
Diese kann ich per Funk ein- und ausschalten. So kann ich auch mal während der Fahrt nach hinten „schauen“. Ebenso ist dort der Funksender zur Übertragung des Bildsignals zum 7″ Monitor vorne.

Insgesamt funktioniert die Kamera recht gut. Vor allem die Übertragung des Bildsignales per Funk ist einwandfrei. Die Bildqualität ist ausreichend , wenn auch nicht besonders. Etwas größer hatte ich mir die Größe des Bildes nach hinten vorgestellt. Es wird etwa die Breite des Womo und ca 3-4m nach hinten abgebildet. Zum Rangieren reicht es, ein größerer Bereich wäre aber vorteilhafter gewesen. Die Nachtsichtfunktion habe ich noch nicht getestet.

Als nächstes werde ich dann das neue Bett in Angriff nehmen. Der Plan steht schon. Aber Einzelheiten muß ich mir noch genau durch den Kopf gehen lassen.

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Den Monitor habe ich dann dort verbaut, wo vorher der Rückspiegel war. Diesen brauche ich ja nun nicht mehr. Das hat besser geklappt als gedacht. Ich mußte nur in die Halterung 2 Löcher bohren, durch die dann die Schrauben des spiegels in die ehemalige Halterung passten. Der Monitor steht jetzt zwar auf dem Kopf, da man das Bild jedoch spiegeln kann, passt alles wieder. Auch die herumhängenden Kabel und Funkübertragung sind mittlerweile verlegt.

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