Da in der Nacht angefangen hatte zu regnen und es auch den ganzen Vormittag nicht besser wurde, ließen wir den Tag ruhig angehen. Ausschlafen und ausgiebig frühstücken, bei 15° leider im Wohnmobil. Und wieder einmal im Fahrzeug duschen, weil es grade mit Wasserversorgung und Entsorgung passte. Danach brachten wir unseren Ducato etwas auf Vordermann. Mittlerweile merkt man ihm die mehr als 4000km auf den staubigen, griechischen Straßen an.
Das alles, weil wir auf eine FB-Bekanntschaft warteten, die aus Italien mit der Fähre in Igoumenitsa ankamen und später weiter in die Türkei reisen und dort überwintern wollen. Zufällig kreuzten sich hier unsere Wege. Der Grund für unsere Treffen war aber, das Hans elterliche Wurzeln in unserem Dorf hat und es aus seiner Kindheit kennt.
Wir fuhren dann gemeinsam weiter zur Marina von Syvota, wo wir bei einem guten Essen einige interessante Stunden verbrachten und die Nacht direkt neben den Segeljachten am Wasser verbrachten.
Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege auch schon wieder, weil jeder wieder eigene Pläne hatte.